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Baby und Kleinkind

Die großen Skandale der Medizin Doku Deutsch über die Skandale der Medizin

Kann man der Medizin blind vertrauen? Natürlich nicht. Wie alle andern Themen bleibt auch die Medizin nicht verschont von katastrophalen Ideen und Versuchen. Die einen (kranken) Ideen endeten in Menschen Massen-Versuchen mit tödlichem Ausgang für viele.

Impfstoffe ohne schädliche Zusatzstoffe für die oberen 10000

Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/schutz-vor-schweinegrippe-kanzlerin-und-minister-sollen-speziellen-impfstoff-erhalten-a-655764.html

 

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News, Schweiz

«Schwedisches Impfmodell», Umstrittene Impfungen: Der Bund setzt neu auf das schwedische Modell

von Anna Wanner - CH Media, Zuletzt aktualisiert am 28.2.2019 um 10:47 Uhr
"Der Bund empfiehlt ab März 2019 das «Schwedische Impfmodell» für Säuglinge, das drei statt vier Impfdosen vorsieht."
"Über die Beweggründe des Wechsels schweigen sich das BAG und die EKIF aus, auch der Berufsverband der Kinderärzte will erst im März über die Neuerungen informieren. Dann wird auch der Impfplan 2019 offiziell kommuniziert."

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/umstrittene-impfungen-der-bund-setzt-neu-auf-das-schwedische-modell-134142959

 

Übersicht

 

Download: Medikamenten-Liste (für Baby und Kleinkinder), DOWNLOAD PDF, Welche Medikamente werden verabreicht? Bei Blähungen: Eigentlich werden immer Flatulex und BiGaia verkauft bzw. verschrieben. Hier eine komplette Liste, nicht für alle Medikamente braucht man gleich zum Arzt zu rennen:

Medikamenten-Liste-fuer-Babys-und-Kleinkinder-v2.0.0-(2018-08aug-18).pdf )

Medikamenten Liste fuer Babys und Kleinkinder (2552 downloads )

 

Alles wichtige zum Thema Baby und Kleinkind. Medikamente, Impfen, Arzt, Hebamme, Krankenkasse, App, Checklisten, Bücher, Literatur, etc.

Übersicht:

Teil 1: Schwangerschaft

Teil 2: Geburt

Teil 3: Baby und Kleinkind

Diverse Themen

 

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*** Teil 1: Schwangerschaft

Arzt, Arzt-Wahl

  • Nicht alle Ärzte sind up-to-date. Wenn z.B. eine Ärztin nur invasive Methoden (Fruchtwasser-Punktuation) erwähnt, obschon schon seit Jahren nicht-invasive Methoden bekannt sind (Blut-Untersuch?), dann muss zumindest ein Fragezeichen gesetzt werden, sprich: Die Ärztin war dann wohl nicht up-to-date.
  • Alle Ärzte Schweiz: https://www.doktor.ch

Baby Box Schweiz, Mutterschaftspaket Schweiz

https://de.wikipedia.org/wiki/Mutterschaftspaket

Schweiz

  • Was erhält man in der Schweiz vom Staat? Antwort: Nichts. (Die zwei kleinen Boxen "MAMA" und "BABY" sind primär voll gestopft mit Werbematerialien)
  • Private Firma: für ca. CHF 250.- bis 370.- eine so gut wie leere Karton-Schachtel. https://babynids.ch

Finnland

Deutschland

 

Hebamme, Hebammen-Wahl

Spital, Spital-Wahl

  • Schwangere können direkt ins Spital, ohne Arzt.
  • unabhängiger Spitalvergleich Schweiz: https://welches-spital.ch
  • Patienen Freizügigkeit, freie Spitalwahl. Bis vor wenigen Jahren bestand für Grundversicherte kaum freie Spitalwahl. Seit 2012 hat sich das stark verbessert ( » weitere Informationen zur Spital-Freizügigkeit). https://welches-spital.ch/freizuegigkeit/

Krankenkasse

  • "Seit 1. März 2014 müssen Frauen ab der 13. Schwangerschaftswoche bis acht Wochen nach der Niederkunft keine Kostenbeteiligung (Franchise, Selbstbehalt, Spitalkostenbeiträge) auf den allgemeinen Leistungen bei Krankheit mehr bezahlen."
    Quelle: baby, Ratgeber und Begleiter für junge Eltern, Das erste Lebensjahr, Lets Family.ch, Seite 251.
    (Anmerkung: Die Erfahrung zeigt jedoch, dass sich Krankenkassen damit oft schwer tun, und sich zum Teil stur weigern, die Kosten zu vergüten.)
  • Krankenkasse für Kind: Telefon-Modell sinnvoll, 24 Stunden medizinische Beratung.
  • Zahnversicherung: Erst wenn die 2. Zähne kommen sinnvoll.

*** Teil 2: Geburt (Entbindung, Niederkunft)

  • Info-Abende:
    • Lassen Sie sich den Kreisssaal (Gebärsaal) zeigen und erklären
    • Ablaufe erklären lassen
    • Was bei Problemen?
  • Tipp: Eigenes Kopfkissen mitnehmen
  • Dammschnitt: Wird von einigen Spitälern nicht mehr gemacht.

Die Geburt

Patienten-Rechte

  • Patienten-Rechte: https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/medizin-und-forschung/patientenrechte.html
    • Ihre Rechte bei Ärztin, Arzt und im Spital:
      • Recht auf Aufklärung
      • Freie Einwilligung nach umfassender Aufklärung
      • Freie Wahl der Gesundheitsfachperson und der Pflegeeinrichtung
      • Einschränkende Massnahmen und Behandlungen ohne Einwilligung
      • Berufsgeheimnis
      • Recht auf Einsicht in das Patientendossier
      • Recht, sich begleiten zu lassen
      • Rechte in der Krebsregistrierung

Termin-Überschreitung (Geburts-Einleitung, Einleitung, Kaiserschnitt)

  • Verschiedene Methoden:
    • Sogenannter "Wehen-Tee". (Nicht zu empfehlen, kann Magenkrämpfe auslösen.)
    • Akupunktur, (was genau soll das machen? bzw. wie soll das funktionieren, unklar.)
    • Medikamente: Es kann Medikament für das zweckentfremdet werden ("Off-Label use")
    • Physische Methoden: Spitäler schweigen sich aus.

 

Was wird nach der Geburt gemacht?

Tag 1: Grösse, Gewicht gemessen, geschaut ob alles i.O. ist.

  • Hörtest auf nur einer Ohr-Seite.
    • [Anmerkung: Mann lässt die Eltern im Ungewissen, ob beide Ohr-Seiten OK sein... das wäre ja zu viel verlangt, noch rasch 5 Sekunden länger am Baby zu arbeiten und das Gerät für beide Ohren einzusetzen... Siehe weiter unten, Kommerzialisierung, Privatisierung Spital]
  • Es wird geschaut, ob das Baby trinkt.

Tag 2:

  • Es wird geschaut, ob das Baby trinkt.

Tag 3:

  • Es wird geschaut, ob das Baby trinkt.

Tag 4: Neugeborenen Screening

  • Es wird geschaut, ob das Baby trinkt.

"Beim Neugeborenen-Screening wird am vierten Lebenstag ("Am 4. Lebenstag" heisst: älter als 72 h, jünger als 96 h) bei jedem Neugeborenen in der Schweiz etwas Blut an der Ferse abgenommen und auf einem Filterpapier getrocknet. Dieses wird im einzigen Neugeborenen-Screening-Labor der Schweiz, im Kinderspital Zürich, verarbeitet, wo auf neun behandelbare Krankheiten, gemäss klaren Kriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO), getestet wird."

Quelle: http://www.neoscreening.ch

  • Dies kann das Spital vor Ort machen, oder die Hebamme zu Hause.
  • Phenylketonurie (PKU), Hypothyreose, Medium-Chain-Acyl-CoA-Dehydrogenase-Mangel (MCAD-Mangel), Galaktosämie, Adrenogenitale Syndrom (AGS), Biotinidasemangel, Cystische Fibrose (CF), Glutarazidurie Typ 1 (GA-1), Ahornsirup-Krankheit (MSUD)
  • Wenn die Tests normal ausfallen, werden die Eltern nicht benachrichtigt.

 

Nach dem Spital / nach der Geburt

Vom Spital:

  • Dokument: Geburts- und Wochenbettbericht -> Für den Arzt des Kindes
  • Dokument: Entlassungsbericht für die nachbetreuende Hebamme / Pflegefachfrau

Von der Stadt - Verwaltung:

  • Dokument: Anmeldebestätigung Einwohnerregister, Stadt
  • Dokument: Schriftenempfangsschein
  • Dokument: Auszug aus dem Geburtsregister (CIEC)

 

*** Teil 3: Baby und Kleinkind

Hebamme

  • Kind: Wiegt Kind und misst die Grösse. Viel mehr macht die nicht. (Evt. noch Fussabdruck mit Stempelkissen, etc.)
  • Mutter: Prüft evt. ob Wunde gut verheilt, ob die Eltern Literatur für Baby / Kinder rumliegen haben... etc.

Stillen, Baby Milch, Ernährung

  • Natürliches Stillen: Das beste.
  • z.B. Aptamil, Gratis Hotline, Beratung von Milupa (Aptamil): +41 800 55 06 09

Medikamente

Physiologische Kochsalzlösung

  • Bei verstopfter Nase, für Nase, Rachen, etc.

Glyzerin Zäpfchen

  • Bei Verstopfung, zu hartem Stuhlgang
  • Möglichst früh geben

 

Vorsorgeuntersuchungen

Checkliste Vorsorgeuntersuchungen

Hinweis: Checklisten sind nur allgemein und können aber müssen nicht unbedingt der individuellen Entwicklung entsprechen.

  • Checklisten Vorsorgeuntersuchungen, Checklisten für die Vorsorgeuntersuchungen
    nach den Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie (ssp, sgp),  https://www.swiss-paediatrics.org/de/node/50
    Persönliche Bewertung: U1, bis U 14 wie in Deutschland gibt es in der Schweiz nicht. Gut, enthält teilweise Fachausdrücke. Wer wissen will, was so plus minus bei den sog. Vorsorgeuntersuchungen gemacht wird, der wird hier fündig. 1 Woche, 1 Monat, 2 Monate, 4 Monate, 6 Monate, 9 Monate, 12 Monate, 18 Monate, 24 Monate, 3 Jahre, 4 Jahre, 6 Jahre, 10 Jahre, 12 Jahre, 14 Jahre.

Hüft-Ultraschall

  • Ultraschall Hüfte links und rechts wird gemacht.

Impfungen, Infanrix Hexa und Prevenar 13 (Siehe auch weiter unten zum Thema Impfen!)

  • Erfahrung von Ärzten aus der Praxis zeigt: geimpfte Kinder sind oft kränker und öfters beim Arzt als nicht geimpfte.
  • Impfschäden: Gibt es.
  • Hinweis: Gemäss Beipackzettel soll Infanrix Hexa und Prevenar 13 nicht zeitgleich verabreicht werden.

Hilfe für Baby und Kleinkinder

Quelle: https://www.youtube.com/channel/UCU1C8HJgelRsQTJQsVTb0Aw


Keuchhusten - Der Kinderarzt vom Bodenseea
HPV-Infektionen - Der Kinderarzt vom Bodensee
Das Abhören - Der Kinderarzt vom Bodensee
Urticaria - Der Kinderarzt vom Bodensee
Drei-Tage-Fieber - Der Kinderarzt vom Bodensee
Durchfall - Der Kinderarzt vom Bodensee
Daumenlutschen - Der Kinderarzt vom Bodensee
Pollakisurie - Der Kinderarzt vom Bodensee
Hand-Fuß-Mund-Krankheit - Der Kinderarzt vom Bodensee
„Augenschnupfen" - Der Kinderarzt vom Bodensee
Kopfläuse 3: Maßnahmen bei Lausalarm - Der Kinderarzt vom Bodensee
Kopfläuse 2: Diagnostik und Behandlung - Der Kinderarzt vom Bodensee
Kopfläuse 1: Allgemeines - Der Kinderarzt vom Bodensee
Affektkrampf - Der Kinderarzt vom Bodensee
Wie groß wird mein Kind? - Der Kinderarzt vom Bodensee
Norovirus, keine Panik! - Der Kinderarzt vom Bodensee
Verletzungen beim Kegeln - Der Kinderarzt vom Bodensee
Zähneknirschen - Der Kinderarzt vom Bodensee
Breizufütterung - Beikost bei Kindern- Der Kinderarzt vom Bodensee
Halsschmerzen - Der Kinderarzt vom Bodensee
Schutzimpfungen – Impfen für Anfänger, Teil 3/3 - Der Kinderarzt vom Bodensee
Schutzimpfungen – Impfen für Anfänger, Teil 2/3 - Der Kinderarzt vom Bodensee
Schutzimpfungen – Impfen für Anfänger, Teil 1/3 - Der Kinderarzt vom Bodensee
Der Kranke (im) Kindergarten - Der Kinderarzt vom Bodensee
Rückenlage – Bauchlage - Der Kinderarzt vom Bodensee
Beule (Hämatom) - Der Kinderarzt vom Bodensee
Stifte richtig halten - Der Kinderarzt vom Bodensee
Reiseapotheke - Der Kinderarzt vom Bodensee
Erbrechen und Spucken - Der Kinderarzt vom Bodensee
Das optimierte "Bäuerchen" - Der Kinderarzt vom Bodensee
Nabelpflege - Der Kinderarzt vom Bodensee
Nase zu und nu? - Der Kinderarzt vom Bodensee
Kind fasst sich ans Ohr - Der Kinderarzt vom Bodensee
Wadenwickel - Der Kinderarzt vom Bodensee
Nachtschreck - Der Kinderarzt vom Bodensee
Chronische Bauchschmerzen - Der Kinderarzt vom Bodensee
Ringelröteln - Der Kinderarzt vom Bodensee
Fieber Messen - Der Kinderarzt vom Bodensee
Platzwunde - Der Kinderarzt vom Bodensee
Hyperventilation - Der Kinderarzt vom Bodensee
Durchfall - Der Kinderarzt vom Bodensee
Wunder Po - Der Kinderarzt vom Bodensee
Obstruktive Bronchitis - Der Kinderarzt vom Bodensee
Tastbare Lymphknoten (geschwollen) - Der Kinderarzt vom Bodensee
Autotür-Quetschverletzung - Der Kinderarzt vom Bodensee
Morbus Schlatter - Der Kinderarzt vom Bodensee
Impetigo Contagiosa - Der Kinderarzt vom Bodensee
Scharlach - Der Kinderarzt vom Bodensee
Sichelfußhaltung - Der Kinderarzt vom Bodensee
Der Storchenbiss - Der Kinderarzt vom Bodensee
Mein Kind ist ständig krank! - Der Kinderarzt vom Bodensee
Das tut doch gar nicht weh... - Der Kinderarzt vom Bodensee
Das Impfbuch - Der Kinderarzt vom Bodensee
Über den Kanal - Der Kinderarzt vom Bodensee
Darm-Würmer - Der Kinderarzt vom Bodensee
Zahnung, wenn die Zähne kommen - Der Kinderarzt vom Bodensee
Alkohol, wo ist mein Limit? - Der Kinderarzt vom Bodensee
Wundversorgung - Der Kinderarzt vom Bodensee
Bissverletzungen - Der Kinderarzt vom Bodensee
Lippenbändchen verletzt, was jetzt? - Der Kinderarzt vom Bodensee
Borreliose - Der Kinderarzt vom Bodensee
Wespenstiche - Der Kinderarzt vom Bodensee
Bienenstiche - Der Kinderarzt vom Bodensee
Antibiotika - Der Kinderarzt vom Bodensee
Tablettenvergiftung - Der Kinderarzt vom Bodensee
"Steifer" Hals am morgen, Torticollis - Der Kinderarzt vom Bodensee
Übermäßiges Schwitzen - Der Kinderarzt vom Bodensee
"Engele Flieg!" und der Ellenbogen - Chassaignac Bonus-Video - Der Kinderarzt vom Bodensee
Speichel-Ekzem - Der Kinderarzt vom Bodensee
Flohstiche, juckende Punkte in einer Reihe - Der Kinderarzt vom Bodensee
Sonnenschutz, Sonnenbrand und Hautkrebs - Der Kinderarzt vom Bodensee
Holz/Glas-Splitter aus der Haut entfernen - wie es der Profi macht - Der Kinderarzt vom Bodensee
Plattfuß - Der Kinderarzt vom Bodensee
Trampolin springen - Der Kinderarzt vom Bodensee
Säuglingsschnupfen - Der Kinderarzt vom Bodensee
Kissenverbot für Säuglinge, Warum? - Der Kinderarzt vom Bodensee
Wichtiges bei Brechdurchfall - [Brechdurchfall 3/3] - Der Kinderarzt vom Bodensee
Brechdurchfall behandeln - [Brechdurchfall 2/3] - Der Kinderarzt vom Bodensee
Brechdurchfall, ein Überblick - [Brechdurchfall 1/3] - Der Kinderarzt vom Bodensee
Was ist das ideale Getränk für (Klein-)Kinder? - Der Kinderarzt vom Bodensee
Ohrenschmerzen - Der Kinderarzt vom Bodensee
Reise-Übelkeit - Der Kinderarzt vom Bodensee
Fieber- und Schmerzmedikamente - Der Kinderarzt vom Bodensee
Warzen behandeln - Der Kinderarzt vom Bodensee [Warzen 2/2]
Was sind Warzen? - Der Kinderarzt vom Bodensee [Warzen 1/2]
Fieberkrampf - Der Kinderarzt vom Bodensee [Fieber Special 3/3]
Fieber behandeln - Der Kinderarzt vom Bodensee [Fieber Special 2/3]
Was ist Fieber - Der Kinderarzt vom Bodensee [Fieber Special 1/3]
Husten Hausmittel - Der Kinderarzt vom Bodensee [Husten 3/3]
Hustensäfte & Co. - Der Kinderarzt vom Bodensee [Husten 2/3]
Die sieben Hustenarten - Der Kinderarzt vom Bodensee [Husten 1/3]
Trennung der Eltern, was ist mit den Kindern? - Der Kinderarzt vom Bodensee
Nasenbluten stoppen und vermeiden - Der Kinderarzt vom Bodensee
Zäpfchen geben leicht gemacht - Der Kinderarzt vom Bodensee
Nach dem Krankenhaus, die Kurzzeitverwöhnung - Der Kinderarzt vom Bodensee
Verstopfung, wenn's beim Kind nicht klappt - Der Kinderarzt vom Bodensee
Wie den Schnuller abgewöhnen? - Der Kinderarzt vom Bodensee
Zeckenentfernung - Der Kinderarzt vom Bodensee
Nägelkauen - Der Kinderarzt vom Bodensee
Schmieraugen - Der Kinderarzt vom Bodensee
Kleinkinder und Augentropfen - Der Kinderarzt vom Bodensee
Gedicht von Eugen Roth - Ein Mensch, den es nach Ruhm gelüstet...
Pseudokrupp - Der Kinderarzt vom Bodensee
Nabelbruch - Der Kinderarzt vom Bodensee
Die Nagelfalzentzündung - Der Kinderarzt vom Bodensee
Insektenstiche - Der Kinderarzt vom Bodensee
WICHTIG: Vorbereitung für die Tage nach der Geburt
Kariesprophylaxe - Der Kinderarzt vom Bodensee
Ohrenschmalz - Der Kinderarzt vom Bodensee
Übergewicht - Der Kinderarzt vom Bodensee
Die Chassaignac-Verletzung - Der Kinderarzt vom Bodensee
Bettnässen und was Sie tun können - Der Kinderarzt vom Bodensee
Reisen mit Kindern und Neugeborenen, Tipps und Ratschläge vom Kinder- und Jugendarzt
Wie wichtig ist die Kinder-Ernährung wirklich?
Wie gut sind Sie auf die Zeit NACH der Geburt vorbereitet?
Tipps vom Kinderarzt vom Bodensee
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Diverse Videos

 

Quelle:

Dr Paul Thomas, https://www.youtube.com/user/paulthomasmd/videos

 

Mögliche Probleme

Problem: Schiefhals, Säuglingsschiefhals, KISS Syndrom

  • In Deutschland KISS Syndrom genannt?

[cml_media_alt id='5166']facts-zum-thema-säuglings-schiefhals-kiss-syndrom[/cml_media_alt]

  • "Zwei Drittel aller Kinder durchlaufen im Alter zwischen null und sechs Monaten eine vorübergehende Phase der Asymmetrie der Wirbelsäule. Es handelt sich um einen normalen Vorgang im Zuge der motorischen Entwicklung ohne Behandlungsbedarf"
  • "Nur bei weniger als 2 % aller Kinder überdauert die Fehlhaltung die Aufrichtphase zum Sitzen, [meist] jenseits des 6. Monats [oder später, wenn das Kinde erst später zu sitzen beginnt]. Die meisten dieser persistierenden Fälle zeigen eine arthorgene Bewegungseinschränkung in den oberen Halswirbelsäule"
    Quelle: www.ibsw.chiropraktische-medizin/saeuglingsschiefhals

 

 

Blähungen

[cml_media_alt id='5115']Windi[/cml_media_alt]

 

Wickelunterlage (Wasserdicht, für unterwegs)

  • ABENA, ABRI CELL, 60 x 40 cm, Bezugsquelle: https://www.windeln.ch

 

Apps

  • Oje ich wachse (App für iPhone und Android)
    Persönliche Bewertung: Gut bis sehr gut. Behandelt einzelne Phasen in der Entwicklung des Babys bzw. Kleinkindes.

 

Medikamenten-Liste (für Baby und Kleinkinder), DOWNLOAD PDF

  • Welche Medikamente werden verabreicht?
    • Bei Blähungen: Eigentlich werden immer Flatulex und BiGaia verkauft bzw. verschrieben

Hier eine komplette Liste, nicht für alle Medikamente braucht man gleich zum Arzt zu rennen:

Medikamenten-Liste-fuer-Babys-und-Kleinkinder-v2.0.0-(2018-08aug-18).pdf )

Medikamenten Liste fuer Babys und Kleinkinder (2552 downloads )

 

 

Kinderkrankheiten

Masern

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[cml_media_alt id='5515']masern-02[/cml_media_alt]

 

Diverse Themen

Ausrüstung für Baby und Kleinkind

Hochstuhl Timba mit Essbrett (von SAFETY 1ST)

Z.B. hier:

https://www.baby-walz.ch/de/p/safety-1st-hochstuhl-timba-mit-essbrett-p1330141/

Fazit: Gut bis sehr gut.

Türschutzgitter Quick Close ST 73-80 cm (von SAFETY 1ST)

https://www.baby-walz.ch/de/p/safety-1st-tuerschutzgitter-quick-close-st-p1426205/

Fazit: funktionierte nicht, schwierige Montage. Kann tatsächlich nicht mit einer Hand geöffnet werden. (Erste Version soll i.O. gewesen sein.) Retour.

Gesundheit, Spital

"Der Medizinethiker Prof. Dr. Giovanni Maio fordert einen radikalen Umbruch im Medizinsektor. Denn viele Ärzte sind von wirtschaftlichen Zwängen getrieben - der Mensch, der Patient und seine Krankheit geraten dabei aus dem Fokus. Die Verwirtschaftlichung eines eigentlich sozialen Bereiches - der Medizin - schadet den Patienten. Der Fehler liegt im System: So erhalten Ärzte beispielsweise nur eine Pauschale von etwa 100 € pro Quartal für alle Gespräche mit ihren Patienten. Geld verdienen sie nur durch mehr oder weniger notwendige Behandlungen. Im Gespräch mit Robert Fleischer schildert Prof. Mayo die Abgründe des deutschen Medizinsystems, in dem die Behandlung eines Patienten davon abhängt, wie profitabel seine Genesung ist.
Prof. Dr. Giovanni Maio ist Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin an der Uni Freiburg, Mitglied der zentralen Ethik-Kommission für Stammzellenforschung, Mitglied des Ausschusses für ethische und juristische Grundsatzfragen der Bundesärztekammer und seit 2010 ständiger Berater der Deutschen Bischofskonferenz." Welt im Wandel.TV

Die Folgen der reiner Kommerzialisierung des Spitals

Der Internist Dr. Jürgen Buhr arbeitete 44 Jahre lang als Arzt, davon die erste Hälfte in der früheren DDR. Nichts läge ihm ferner, als diese Zeit zu verklären - doch beim Vergleich mit dem Gesundheitssystem der BRD wird klar: Es war tatsächlich nicht alles schlecht. Allein die Organisation des Medizinbetriebs in der DDR sorgte dafür, dass unnötige Kosten gar nicht erst entstanden. Medizin war Dienst an der Gesellschaft und nicht, wie heute oftmals der Fall, Dienst am Aktienbesitzer. Im Gespräch mit Robert Fleischer fordert Dr. Buhr eine Abkehr vom Profitstreben im Medizinsektor.

Impfungen

Die Schutzbehauptung

Eine neutrale Betrachtung ist kaum mehr möglich. Grund: Durch die Massive Werbung der Impf-Hersteller und die Vertuschung von "unerwünschten Nebenwirkungen" (Impf-Schäden) werden die damit existierenden Risiken einfach herunter gespielt oder ignoriert.

[cml_media_alt id='5533']impfen03--Impfschutz-oder-schutz-behauptung[/cml_media_alt]

 

Sohn von Würth nach Impfzwang schwer geschädigt

Markus Würth ist geistig beeinträchtigt, weil er als Baby einen unheilbaren Impfaden erlitt. An dem Säugling erprobte ein Arzt ein neues Vierfachsystem, doch es traten Komplikationen auf. "Schon bei der zweigen Impfung wollte ich eigentlich nicht mehr", erzählte Mutter Carmen Würth einmal. Der Arzt habe sie übereredet - mit fatalten Folgen. Der Bub bekam hohes Fieber, musste schwerkrank in eine Klinik gebarcht werden. Dass das Serum eine Hirnlähmung verursacht hattte, erfuhren die Eltern erst viel später. "Von einem Impfschaden hat damals noch kein Mensch etwas gehört", sagte Carmen Würth.

Quelle: swp.de - Südwest Presse.

[cml_media_alt id='5592']sohn-wuerth.001[/cml_media_alt]

 

HPV Impfung Erfahrung (NEWS)

Massive Nebenwirkungen und Schäden verschwiegen, Risiken, Risiko

https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/report-mainz/werden-risiken-systematisch-verschwiegen-102.html

 

Wichtige Fakten zur Impfung vergessen (NEWS)

24. Februar 2019, von Dr. med. Axel Schussmann, Melbeck.

"Impfstreit", LZ vom 24. Februar

Mit sehr gemischten Gefühlen lese ich heute an mehreren Stellen Ihrer Zeitung über den aktuellen Impfstreit in der Republik. Es ist natürlich bestürzend und traurig, dass ein kleines Kind im Rahmen eines Maserninfektes gestorben ist. Ob der Infekt alleinige Todesursache war oder andere Faktoren mitspielten, wissen wir nicht.

Es spielt keine Rolle, das Ergebnis ist schlimm. Dass aber nun eine Zeitung sich dazu aufschwingt, jegliche Neutralität zu verlassen und einzig und allein zum Sprecher der Impfbeführworter wird, ist übel. Die Krone setzt dem der völlig einseitige LZ-Kommentar von Joachim Zeissler auf. Ich fühlte mich fatal an einen Werbeflyer eines Impfherstellers erinnert, rennen deren Mitarbeiter uns doch die Praxen ständig ein, hämmern uns die völlig risikolose Impfung unserer kleinen Patienten ein, nicht den Hinweis auf gute Bezahlung ausserhalb des Budgets durch die Krankenkassen vergessend.

Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Impfungen können sinnvoll sein, doch ist es unsere Aufgabe als Ärzte (und die einer Zeitung wie die LZ), die Menschen bei einer Meinungsbildung zu unterstützen.

Wo steht in Ihrem Blatt, dass Impfungen auch erhebliche Neben- und Langzeitwirkungen haben können, die leider oft gar nicht erkannt und gemeldet werden? Teilen Sie den Eltern mit, dass Impfstoffe Formalin und Aluminiumsalze enthalten, die im Körper eines Säuglings mit Sechsfachimpfung eine gewollte Entzündung provozieren, damit das Immunsystem überhaupt reagiert! Eine Formaldehyd-Dosis die höher ist als in einer Grippeimpfung für Erwachsene! Solche totgeschwiegene Tatsachen erwarte ich in einer Zeitung neben den eine Impfung bejubelnden Sätzen. Objektivität fällt Ihnen schwer!

Auch sollten Sie den Lesern nicht vorenthalten, dass meines Wissens in den staatlichen Institutionen zu Zulassung von Impfstoffen wie Robert-Koch-Institut [RKI] oder Paul-Ehrlich-Institut [PEI] regelmässig Vertreter der Pharmalobby vertreten sind. [Anmerkung: Diese Drogen-Dealer, also Pharam-Lobbisten sind in der Mehrheit dort vertreten, das perfekte Drogen-Kartell also mit Staatlicher Zulassung, ähnlich wie bei der Taback-Industrie.]

Wir Ärzte sind Impfberater, und es ist unsere Pflicht, die Eltern mit Infomaterial zu versorgen, das Für und Wider einer Impfung zu erörtern. Sie müssen sich ein Bild machen und entscheiden. [Womit die meisten Ärzte die sog. Informations-Pflicht wohl täglich mehrmals verletzen. Strafbare Handlung. ]

Leider verhalten sich viele Kollegen wie Gutsherrn und beeinflussen die Eltern in unerträglicher Weise nach den Vorgaben der Impfindustrie.

Eine Impfpflicht darf nicht sein, wir leben in keiner Diktatur. Aufklärung reicht völlig.

Dr. med. Axel Schussmann, Melbeck.

[cml_media_alt id='5528']Zeitung--LZ--2019-02feb-24--Schussmann--Melbeck[/cml_media_alt]

 

Sind Impfschäden möglich?

Sind Impfschäden möglich? Ja. Diese sind sehr real und nicht so selten wie oft behauptet wird. Prominentes Beispiel: Der Sohn des Milliardärs Würth hat nach einer Impfung einen Impfschaden erlitten und kann wegen dem Impfen nicht mehr sprechen und nur grob motorische Arbeiten ausführen.

[cml_media_alt id='5074']impfen01-koennen-geimpfte-kinder-ansteckend-sein[/cml_media_alt]

 

Hier nur ein Beispiel wie weit die Impf-Hersteller mit ihrer Werbung gehen.

Flyer der in den Arzt Praxen abgegeben werden. nach Bundesamt für Gesundheit (BAG)

 

[cml_media_alt id='5095']impfplan-2017-Schweiz-gsk.001[/cml_media_alt]
[cml_media_alt id='5096']impfplan-2017-Schweiz-gsk.002[/cml_media_alt]
[cml_media_alt id='5097']impfplan-2017-Schweiz-gsk.003[/cml_media_alt]

 

WHO-Rapport: Massenimpfungen nicht die Lösung. Pocken.

[cml_media_alt id='5590']pocken[/cml_media_alt]

Impfversagen hoch, Impfen nur Zufallsresultat

Quelle: expresszeitung.ch, Ausgabe 18, Juni 2918, Gesundheit.

[cml_media_alt id='5588']01-impfversagen-hoch[/cml_media_alt]

 

USA: 90% der Opfer einer Keuchhustenepidemie gegen Keuchhusten geimpft. USAToday.com

Quellen: foxnews.com, techtimes.com, naturalnews.com, cdc.gov, nvic.org, nih.gov.

 

[cml_media_alt id='5589']02-impfversagen-hoch[/cml_media_alt]

 

Mumps-Epidemiene in den USA: Fast alle Erkrankten gegen Mumps geimpft.

 

Dr. med. Klaus Hartmann: Profit geht über Leichen. Sicherheit und Impfstoffe. Mit gefälschten Doppel-Blind-Studien zur Zulassung

Dr. Hartmann war 10 Jahre lang im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig. Heute ist er u.a. als Gutachter für die Beurteilung von mutmaßlichen Impfschäden tätig. Im Interview äußert er Kritik an der mangelnden Sicherheit von Impfstoffen und erzählt auch, warum er das PEI verlassen hat: Anlass war der Skandal um den 6-fach-Impfstoff Hexavac, bei dem auffallend viele Babies erkrankten und starben. Dies wurde jedoch beim PEI zielgerichtet unter den Teppich gekehrt und der Impfstoff viel zu spät und unter einer fadenscheinigen Begründung vom Markt genommen.

 

Dr. med. F.P. Graf

 

 

prakt. Arzt Rolf Kron

##

Moderator:
Gibt es eigentlich einen signifikanten unterschied in der vitalität von geimpften und ungeimpften kindern. Das ist das Thema über das ich mich heute mit Rolf Kron unterhalten möchte. Rolf, du bist praktischer Arzt. Wie bist du eigentlich an das Thema impfen gekommen?

Arzt:
Also ich habe angefangen zu studieren 1987 in München. Und damals in München hörte ich eben, dass ein Kind nach der Dreifach-Impfung am plötzlichen Kindstod gestorben ist, zwei Tage nach dieser Impfung. Und ich weiss von einem Freund eben der nach der Zyphus Impfung für sechs Wochen erblindet war. Das waren so diese zwei Schlüsselelemente.

Propaganda gegen Realität: Impfstoff vom Markt genommen

Ich war damals noch sehr schulmedizinisch eingestellt. Also ich war froh ein Studienplatz bekommen zu haben und hab gedacht, ich muss jetzt die Welt retten eben mit dieser Euphorie bin ich auch gleich freiwillig in die Semester gegangen für die Kinderheilkunde weil ich Kinder über alles liebe. Und da war ein Professor aus Wien dort und der erzählte uns wie toll die Impfungen alle sind und es war kurz vorher die aus der Dreifach-Komponente Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus eben die Keuchhusten-Pertussis Komponente herausgenommen worden, weil sie schwere Nebenwirkung gemacht hat: Krampfanfälle, Fieberkrämpfe bis hin zu Epilepsie und hat diesen Impfstoff damals also diese Komponente aus den Impfstoff herausgenommen und in Deutschland quasi vom Markt genommen.

Und dieser Professor aus Wien, in Wien ticken die Uhren anscheinend langsamer, erzählte uns dort in der Vorlesung wie toll und gut verträglich diese Keuchhusten Impfstoff Komponente sei, eben sie sei eine der best verträglichsten Impfstoffe überhaupt die wir haben. Und da ist mir dann einfach diese dieses Paradoxon deutlich geworden, weil bei uns jetzt vom Markt gezogen werden wegen schwerster Nebenwirkungen. Und dieser Professor aus Wien lobpreist diese Pertussis-Impfung als nicht wie alle Impfungen eigentlich angeboten gepriesen werden sie sind die Errungenschaft der modernsten Medizin die Prävention gegen Infekt die uns Krankheiten.

Moderator:
Man hatte er manchmal zu den Eindruck, dass in der Medizin der Impf-Gedanke über allem steht und dass es sich bei ihm quasi schon um ein um ein heiliges etwas handelt warum ist das so, dass kein mediziner daran zweifelt, dass Impfen die beste präventive Massnahme ist die der Medizin zur Verfügung steht?

Arzt:
Ich denke das hat man damit zu tun, weil wir da auch den Medien als Ärzte unterliegen, auch in der Universität. Die Universität ist durch die Pharma gesteuert.
Alle professoren die dort ihre professoren machen, werden meistens durch Pharmaindustrie unterstützt. Man braucht nur mal diese ganzen professoren der ständigen Impfkommission anzuschauen, wo in welchem Gebiet sie ihre professuren gemacht haben. Also das ist alles sehr sehr Pharma. Die Ärzte-Blätter die wir bekommen, sind quasi pharma. Es gibt nicht eine einzige Ärzte-Zeitungen der nicht irgendein impf-propagandistischer Artikel verfasst worden ist.

Die Impflobby: Die benutzen uns Ärzte wie Marionetten

Und 97 Prozent aller Studien und Untersuchungen die gemacht werden, werden durch die Pharmaindustrie finanziert also das interesse der Pharmaindustrie ist klar: Die wollen uns Ärzte quasi in eine Richtung treiben und die benutzten uns auch wie Marionetten. Das hat Horst Seehofer auch mal in einem interview geäussert, dass wir der Pharmaindustrie eigentlich völlig machtlos gegenüberstehen. Die machen mit uns was sie wollen und die haben auch die Mittel und Zwecke dazu. Weil immerhin geht es da um 50 Milliarden US Dollar pro Jahr.

Impfungen ahmen leider keine natürliche Infektion nach

Moderator:
Die Impf-Befürworter behaupten ja, Impfungen ahmen eigentlich eine natürliche Infektion nach. Stimmt das, der Gedanke ist ja interessant?

Würden wir einen Impfstoff machen können, produzieren können, in denen jetzt wegen nur wirklich einen Masernvirus darin ist, der ungefähr die Pathogenität einer wie durch Maden gefressenen Schnecke, hätte also ein völlig demoliertes harmlos, des Virus hätte ohne dass auch nur irgendwelche Giftstoffe beigemengt würden, also nur in isotonische Kochsalzlösung, also die körper-neutrale Flüssigkeit, nur diesen neutralen oder harmlosen Virus in diesem Impfstoff enthalten wäre, dann könnte man ja darüber Diskutieren ob diese Virus tatsächlich, wenn es denn diesen Virus da auch wirklich gibt in diesem Impfstoff, dass der wirklich dann in der Lage wäre, eine harmlose Masern Erkrankungen hervorzurufen. Das passiert aber nicht.

Aluminiumhydroxid

Unser Immunsystem ist nicht dumm. Unser Immunsystem reagiert nur auf Stoffe die krank machen und deshalb muss man diesen Impfstoffen Giftstoffe beimengen wie zum Beispiel Aluminiumhydroxid.

was das auch als als Wirkverstärker bekanntes ebendieses as03 oder wenig nicht alle heissen in jedem Impfstoff quasi ist oder fast jedem Impfstoff ist dieser Wirkverstärker drin.

Ohne diese Wirkverstärker würden Impfungen eben at notierte Viren, so sie denn wirklich gibt, überhaupt nicht funktionieren. Die Immunreaktionen die wir durch die Impfstoffe hervorrufen, ist quasi nur eine Gegenregulation unseres Organismus auf eine eingebrachte eingespritzte Vergiftungs-Symptomatik und die kann sich natürlich auf allen Organen im Körper manifestieren

Diese Vergiftung bis hin zum schweren Gehirnschaden.

Nun ist es für sehr viele Menschen sehr schwer bis unmöglich vorstellbar, dass die Immunreaktion einer Impfung durch das darin enthaltene Gift zustande kommt, weil die das einfach nicht für möglich halten, dass auf breiter Ebene ständig Toxine in den Körper gebracht werden.

Moderator:
Wieso ist das möglich, dass das eine Art medizinischer Usus ist; darüber ist ja auch eigentlich eine grosse Uneinigkeit.

Arzt:
Ich halte hier sehr viele Vorträge und es gibt auch einige Vorträge wo man tatsächlich auch mal Ärzte anwesen hat die dann eben im Nachhinein zu mir kommen sagen, dass das in den Impfstoffen enthalten sein soll, was sie da gerade alles erwähnt haben, das glaube ich nicht! Und dann wenn man dann eben die Pack-Zettel herausholt, ich habe meistens eben im Computer Pakzettel dabei, und hole die nach vorne und dann siehe da tatsächlich diese diese Giftstoffe sind in den Impfstoffen enthalten.

Also viele Mediziner wissen über den Aufbau die Herstellungsverfahren der Impfstoffe und eben über die Zusammensetzung der Impfstoffe gar nichts.

Die Masern

Moderator:
Eine Infektionskrankheit die immer mal wieder in die Schlagzeilen kommt und wo dann ein wahnsinniges bohei gemacht wird, sind die Masern. Was ist faul an den Masern-Epidemien die immer wieder durch den Blätterwald geistern, was stimmt da nicht?

Arzt:
Also die Masern-Epidemie werden heute auch hochstilisiert war kein Mensch mehr ansehen will, früher hatten wir alle Masern und es war etwas ganz natürliches. Wir haben uns mit anderen Kindern in einem Bett oder in einen Kindergarten bewegt und wir haben die Masern durchgemacht und dann war das alles schon wieder vorbei.

Heute gelten die Masern wie die Krätze oder wie die Lepra. Mann ist quasi wie geächtet und man wird auch verfolgt. Die Masern sind ja meldepflichtig weil wir wollen die Masern ja schon seit vielen Jahren ausrotten eliminieren und sind eben dann versucht, auch diese ganzen Massenerkrankungen dementsprechend in der Presse hoch zu stilisieren, weil eben doch immer noch grosse Impflücken, so sagt die Pharmaindustrie, Impflücken bestehen.

Auch das wird ja untersucht. Die Schuleingangsuntersuchung legen eben fest, dass doch eigentlich relativ häufig die Masernimpfung schon gemacht worden ist. Über 80 Prozent die erste weil sie wohl schwere Nebenwirkungen machen kann, eben nicht mehr so häufig die zweite und die dritte dann noch viel weniger, dass die gemacht wird.

Und da sagt jetzt zum Beispiel die Ständige Impfkommission (STIKO) obwohl eigentlich medizinisches Wissen da ist, die erste Impfung macht zu 94 bis 97 Prozent Schutz. Angeblich ist zirkulieren also Antikörper im Blut die angeblich Schutz vermitteln sollen. Die zweite Impfung ist dann eben dass man jetzt von 94 von auf 97 oder 98 Prozent hoch komm mit der dass alle eine Immunreaktion haben und die dritte Impfung, dass es dann eben tatsächlich dann auch 100 Prozent wird.

Masern: Antikörper aus Impfungen bilden keinen Schutz

Bei Masern haben wir ihn nur zwei Impfungen vorgeschrieben. Aber bei dem andern haben wir auf drei vier mal hintereinander, dass wir kämpfen müssen und diese zirkulierenden Antikörper die wir dort nachweisen, vermitteln keinen Schutz.

Beispiel Tetanus

Das haben wir zum Beispiel auch gesehen bei diesem Tetanus Fall. Ein 14 jähriger junge war an Tetanus erkrankt. Der war ausreichend geimpft, dreimal grund immunisiert und das letzte mal aufgefrischt vor einem halben jahr, also an bevor die krankheit ausbrach.

Nicht-Protektive Antikörper

Und dort hat das Robert Koch Institute (RKI) einig zum ersten mal den die nicht protektiven Antikörper ins Gespräch gebracht. Dieser junge hatte Antikörper. Hätte eigentlich geschützt sein müssen, war aber nicht geschützt und so hat das Robert-Koch-Institut eben jetzt diesen Begriff der nicht-protektiven Antikörper, der nicht schützenden Antikörper, in den Raum gestellt.

Beispiel: Masern Epidemie in der Schweiz

Also eine Mutter lässt ihre Kinder impfen ihm Hoffen und im Glauben protektive Antikörper zu produzieren. Dass das Kind protektive Antikörper produziert und damit geschützt sei. Dem ist aber nicht so. Und das sehen wir jetzt zum Beispiel auch um auf die masern zurückzukommen. Bei diesen Masern Epidemie wir haben das in der Schweiz gesehen, dass über 76 Prozent der an Masern Erkrankten mindestens ein bis zwei mal geimpft waren aber in der Schulmedizin gerade die Nachuntersuchung sagen eigentlich immer: einmal geimpfte Kinder sind kein mal geimpfte Kinder. Also da spricht man dann von nicht ordentlich geimpft oder nicht ausreichend geimpften Kinder. Und wir haben eben das Problem, dass die Masern dann häufig in diesem Intervall auftreten zwischen der ersten und zweiten Impfung können auftreten und dann sind diese einmal geimpften Kinder, die ja eigentlich etwas medizinischen Wissen heraus zu 94 Prozent geschützt wären, weil sie zirkulierende Antikörper aufweisen, eben die gelten dann als nicht ausreichend geimpfte Kinder.

Krank trotz Impfung

Und so haben wir das Problem, dass eben Kinder durchaus nach Masernimpfung auch die Masern bekommen können. Das ist ja in der Medizin nicht verharmlost. Man sagt, die [Masern] treten dann halt leichter auf mit weniger Komplikationen. Aber das kann ich aus der Praxis auch nicht bestätigen weil ich sehr sehr schwierige sehr schwere Fälle in der Praxis behandle von Kindern, die allein nach der ersten Masernimpfung, Masern, Mumps, Röteln Impfung häufig sehr schwer Krank geworden sind. Gibt es noch andere Beispiele dafür wo Geimpfte krank geworden sind, weil der Impfschutz wohl gar nicht vorhanden war.

Beispiel Australien, Pertussis Keuchhusten trotz 100% Impfungen

Wenn wir jetzt zum Beispiel mal die Pertussis Impfung also die Keuchhusten Impfung anschaue. Australien hat zu fast 100% impfquoten was die Keuchhusten Impfung angeht aber häufiger Keuchhusten seit den 50er Jahren denn je. Also die haben heutzutage häufiger Keuchhusten als wir noch in den 50er jahren hatten als man die Impfung eingeführt hat obwohl alle Kinder geimpft sind das ist zum Beispiel auch so ein Beispiel.

Beispiel Schweiz und Holland

In der Schweiz gab es auch eine grosse Mumps Epidemie. Auch in Holland eine grosse Mumpfs Epidemie. Wo viele viele der Erkrankten also weit über 70 Prozent der erkrankten ausreichend geimpft waren.

Beispiel Amerika, Epidemie trotz 100% Impfungen

In Amerika gab es grosse Epidemien an den Schulen wo 100 prozent der geimpften quasi erkrankt sind also 100 Prozent der erkrankten waren.

Moderator:
Die Impfbefürworter sprechen ja bezüglich der ungeimpften kinder von Bio-Terroristen. Kannst du mir mal erklären was damit gemeint ist?

Arzt:
Naja sie sagen halt die Bio-Terroristen sind halt die, wenn du als Kind nicht geimpft bist. Dann kannst du Masern bekommen und kannst auch andere Kinder anstecken aber auch diese mit verniedlichungen dieser Begriffe oder dieser gebrauch dieser Begriffe ist ja eigentlich schon absurd in sich weil: warum schliesst man Schulen wo 90 Prozent der Kinder geimpft sind die wären ja theoretisch eigentlich geschützt. Die müsste man ja gar nicht schützen warum also bitte schliesst man die Kinder aus den Schulen die geimpft sind und nicht die die nicht geimpft sind also das ist schon absurd an sich geimpfte.

Wenn Impfungen schützen würden, müsste man ja nicht schützen und trotzdem macht man so eine Angst.

Nicht du bist ungeimpft geweckt die ich behandele dich als wenn du die Krebse oder die Lepra hättest. Und so wird eben dieser Begriff - ist im übrigen von einem Ständigen Impfkommission (STIKO) Mitglied - geprägt worden es seien Bio-Terroristen. Niedliche kleine Bio-Terroristen. Im Grunde nur um die Leute die nicht impfen zu verunsichern. Und es wird auf allen Ebenen passieren. Sei es bei der Einschulung, sei es bei den Kindergarten, Einschulungen usw. Wo wir wirklich gemobbt werden.

Zulassungsstudien

Moderator:
Dieses info bing ist ja also sehr gross geschrieben.
Wenn nun Impfstoffe gar keinen Schutz vor Krankheiten bieten gegen die sie eigentlich schützen sollen, liegt die Ursache vielleicht in den Zulassungsstudien für Impfstoffe. Was gibt es an den Zulassungsstudien hinsichtlich des Impfschutzes auszusetzen?

Arzt:
Die Zulassungsstudien werden natürlich gezielt gemacht wir wollen ja etwas nachweisen und der einzige beweis dass ein impfstoff funktioniert ist die so genannte zero konversion das heißt wir spritzen da oben einen impfstoff rein und machen 36 12 wochen später eine blutabnahme und finden im blut nun irgendwelche antikörper die angeblich gleichgestellt sind für eben masern antikörper oder mumps impf antikörper die daneben gleichbedeutend sein sollen mit schutz das antikörper zirkulierende antikörper aber nicht gleichbedeutend sind mit schutz das sehen wir zum beispiel an diesen epidemie wo über 70 80 90 prozent der erkrankten ausreichende antikörper gehabt haben da müssen jetzt also differenzieren sind diese antikörper die wir nachweisen protektive oder nicht protektive antikörper schützen die nun wirklich vor das was sie zu schützen vor geben oder nicht wie zum beispiel erklärt die schulmedizin die tatsache wenn wir kinder gegen masern impfen die trotzdem die masern bekommen können aber eben verharmlost das dürfte ja theoretisch gar nicht sein wenn ein kind natürlich die masern durchgemacht hat und es hat zirkulierende antikörper gegen diese echten masern erreger masernviren dann wird die maßen werden die masern nie wieder auftreten also es ist in der medizin durchaus wissen schon seit über 40 50 jahren in der immunologie das zirkulierende antikörper nicht gleichbedeutend zu setzen sind mit schutz und bei den vater der pharmaindustrie also die zulassungsstudien und haben die einzige beweis grundlage die sie benutzen müssten auch von der e mail also der european medical agency das ist die zulassungsbehörde in europa für impfstoffe wird nichts anderes abverlangt als die serie konversion die positiv sei aber dass ist nicht evidenzbasierte medizin wir schauen also nicht wirklich ist dieser impfstoff in der lage das auch wirklich zu verhindern machen wir mal einen kleinen schlenker in afrika gibt sich bill gates als wohltäter und spendiert milliarden für impfprogramme in afrika um die leute vor infektionskrankheiten zu schützen sind impfungen tatsächlich das was die afrikaner brauchen um gesünder zu werden.

Beispiel: Afrika. Geburtenkontrolle. Unfruchtbar duch Schwangerschaftshormon HCG Zusatz im Impfstoff

Die afrikaner wollen diese impfung eigentlich gar nicht es gibt vier länder auf dieser welt wo mit der bill gates stiftung zum beispiel eine Geburtenkontrolle erreicht werden wollte man hat den tetanus impfstoff zb das Schwangerschaftshormon HCG beigemengt und mit dem Effekt, dass viele viele Frauen eben unfruchtbar geworden sind weil sie eben plötzlich Antikörper gegen das Schwangerschaftshormon entwickelt haben und dadurch nicht mehr schwanger haben werden können.

Und dadurch waren Impfung in vielen afrikanischen Ländern eben sehr in Verruf geraten weil sie eben unfruchtbar machen. Also da ging es dann wirklich um eine Geburtenkontrolle. Das ist auch von der Bill Gates Stiftung finanziert worden und ist meines erachtens nach höchst kriminell.

Moderator:
Was bräuchte man denn in afrika grassieren ja nun angeblich sehr sehr viele solchen die es bei uns seit 100 120 130 jahren nicht mehr gibt kann man diese solchen weg impfen oder liegen die ursachen der krankheiten ganz woanders

Beispiel: Cholera weg durch impfen? Falsch. Entscheidend waren Hygiene, Quarantäne und vor allem gesunde Ernährung

Also da ist zum beispiel bekannt hier ist ja die cholera hat zu landen hierzulande nicht auch weggegangen weil wir ein cholera impfstoff geführt haben, sondern weil Pettenkofer die Kanalisation und eingeführt hat und eben Abwasser von Trinkwasser getrennt hat. Da geht es um Hygiene, Quarantäne und vor allem gesunde Ernährung.

Vitamin-A Mangel

Es ist durchaus bekannt, dass Vitamin-Mangelerscheinungen oder Mineralstoff-Mangel erscheinung schwere Infektionen hervorrufen können was die Masern angeht es ging es die meisten Sterblichkeit in der dritten Welt auch so hoch weil die einen absoluten Vitamin A Mangel zum Beispiel haben man ist daraufhin eben dahin gekommen, dass man die Masern Impfung immer mit Vitamin A kombiniert und dadurch senkt man jetzt die Sterbequote. Ist es nun jetzt Effekt der Masernimpfung oder ist es jetzt Effekt des Vitamin? Das sei jetzt in den Raum gestellt. Es wurde aber auch nicht weiter untersucht. Die Medizin hat ja dazu Impfungen gerade auch bei schon gesundheitlich geschädigten Menschen zu empfehlen gerade die bräuchten den Schutz von Impfungen.

Masern Epidemie trotz Massenimpfungen

Ist das als ist das als denkweise logisch für dich?

Nein weil ich denke, dass gerade im nun geschädigte Patienten alles andere brauchen als eine zusätzliche Belastung durch Giftstoffe. Ich bin sowieso der Meinung, dass Impfungen nicht funktionieren. Das sehe ich in meiner Praxis immer wieder. Und ich habe so viele Studien dazu gelesen, und kann die autos ist epidemien also Keuchhusten Epidemien trotz hundertprozentiger Keuchhusten-Raten.
Wir haben Masern-Epidemie trotz 95 prozentiger flächendeckender Impfung und so weiter und so fort.

Polio (Kinderlähmung), Beispiel: Paraguay

Wir haben das gleiche bei der polio es gab jetzt auch in Paraguay war das eine Polio- Epidemie von den 367 Erkrankten waren 107 ausreichend geimpft. Und trotzdem haben sie die Polio entwickelt. Also gibt es halt immer wieder Epidemien die auftreten trotz flächendeckender eben quoten. Ich stelle die Wirksamkeit der impfungen sehr in Frage.

Was natürlich überhaupt nicht bei diesen Studien mit untersucht wird, ist die wirkliche die visagen man die potenz der Impfschäden, der Nebenwirkungen hervorzurufen. Die werden eben gerne vertuscht.

Herstellungs-Verfahren von Impfstoffen

Moderator:
Warum funktionieren Impfungen denn jetzt nicht. Hat das etwas mit der Produktion der der Antigene zu tun wie sie chemisch behandelt werden? Wo liegen die Ursachen dafür, dass ein geimpftes Masern Virus überhaupt keinen Schutz bietet?

zum Beispiel es ist schwierig zu sagen. Ich kann es eigentlich nicht beantworten warum ein mass an Impfstoff nicht vor Masern schützen. Ich glaube einfach, dass aufgrund der Herstellungsverfahren schon sich selbst eben auch wieder infrage gestellt, weil wie will man so ein kleines Käfferlein von 100 oder 50 Nanometer Grösse wirklich isolieren und in einer hineinstopfen und dem dieses Embryo was in diesem heranwächst jetzt sagen: machen jetzt bitte nur diese Masernvirus in den nächsten drei wochen und alle anderen Keime die du da drin enthalten hast, die lass bitte schlummern. Und nach drei Wochen werden diese Eier dann zerrieben und sie quetschten zentrifugiert. Da gibt es spezielle zentren mutations Verfahren und dann isoliert man angeblich nur diese nur diese sich in den eingebildeten Masernviren. Also das ist schon an sich sehr schwierig es überhaupt zu verstehen.

Je mehr man sich mit der Herstellung der im Verfahren der Impfstoffe eben beschäftigt, desto absurder wird diese ganze Geschichte.

Todesfälle und schwere Nebenwirkungen nach Hexavac und Infanrix Hexa (6-fach Impfstoff)

Moderator:
Einer der grössten stillen Skandale um einen Impfstoff ist ja die Geschichte mit dem Sechsfach-Impfstoff Hexavac gewesen. Wärst du die Geschichte damals damals erlebt

Arzt:
Also ich war darin schon etwas mehr involviert weil eben viele Kinder die damals unter Hexavac Schäden erlitten haben. Es waren ja 33 Todesfälle damals die in der Presse waren.

Aber es gibt ja nicht nur Todesfälle unter der Hexavac, und es gibt wirklich viele viele andere schwere Nebenwirkung die an der Hexavac entstanden sind auch unter der Infanrix Hexa, die damals schon auch gab und man hat damals diese Hexavac Impfstoff kurz vor der Pressekonferenz oder kurz nach der Pressekonferenz bezüglich dieser 33 gestorbenen Kinder die mit ihren Themen eben gestorben sind, dass die Pathologen selbst den Kopf geschüttelt haben.

Hexavac wird vom Markt genommen mit Scheinargument

Hat man eben diese Pressekonferenz gemacht und diesen Impfstoff der wurde dann vom Markt genommen mit einem ganz dubiosen Argument: nämlich, dass die Hepatitis B Komponente in diesem Impfstoff nicht den gewünschten Langzeiteffekt erzielen würde den es eigentlich sollte.

Also man hat von diesen [toten] Kinderlein überhaupt nicht erwähnt. Und so ist eben Hexavac war damals vom Markt genommen worden und man rief eine Toten-Studie ins Leben die auch wieder von Pharma-Geldern finanziert worden ist. Im Studien-Gremium waren wieder Pharmareferenten und auch Mitglieder der Ständigen Impfkommission (STIKO) anwesend. Also es war im Grunde schon im Vorfeld klar, was diese Studie ein Ergebnis liefern sollte. Man hat eine Pro-Spektive Studie gemacht, das heisst, über zwei Jahre in die Zukunft Fälle sammeln quasi was nach Sechsfachimpfung obwohl die Hexavac vom Markt genommen war, gab es also nur noch diese Infanrix Hexa Impfung (6-fach Impfstoff).

Man macht keine retrospektive Studien

Was also nach diesen mehrfach impfung an Komplikationen an Todesfällen nach mehrfach Impfung geben auftreten. Anstatt dass man sich die mühe macht retrospektive studien zu machen also alle plötzlichen kindstod es fälle in deutschland zu schauen sterbedatum gegen im staat um vergleichen und es wäre ein wesentlich billigeres gewesen und wir hätten ein viel schnelleres ergebnis gehabt also zu trocken studie kann ich vielleicht noch noch das sagen die toten studie die gibt es ja eben in 23 sprachen auf dem Robert Koch Institut veröffentlicht.

Pharam-Unternehmen: Mit statistik Stricks duch die Sicherheits-Kontrollen

Wenn wir die Englische ausführlichere Version lesen, dann lesen wir durchaus von vielen hundert Todesfällen die nach Impfstoffen aufgetreten sind. Wenn wir aber im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in die Datenbank für Nebenwirkungen hineingehen, da sind ganz wenige Todesfälle, Verdachtsfälle, aufgelistet und auch gleichzeitig immer erwähnt, dass es nicht sicher ist, dass es auch wirklich etwas mit den Impfungen zu tun hat.

Diese Todesfälle die nach Mehrfach-Impfungen auftreten. Da macht man auch wieder alle statistischen raffinessen ich habe es vorhin schon mal erwähnt nur um darzustellen dass die impfungen doch sicher sein wenn jetzt zum beispiel zwischen dem vierten und siebten tag nicht deutlich eine Signifikanz besteht, dass die Todesfälle dort mehr sind dann steht es so in den Ärzte-Blättern mehrfach impfung sind in den Tagen vier bis sieben nicht dramatisch, wenn wir aber die tage von 0 bis 4 und von 7 bis 14 dann dazu zählen also sagen wir anschauen einfach nach den impfungen drei wochen wie häufig ist denn da die Sterberate, dann sehen wir plötzlich eine immense Steigerung der Sterberaten und es ist in der deutschen Fassung eben nicht so geschrieben. In der deutschen Fassung wird nur beschrieben, Impfungen sind sicher, die Mehrfach-Impfung haben kein Signifikantes Risiko die Kindersterblichkeit nach oben zu treiben.

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Medikamente

  • "Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker und lesen Sie die Beipackzettel" - Fehlender Nebensatz, "Falls der Arzt die Beipackzettel gelesen hat - hat er mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht.
  • WICHTIG! Lesen Sie die Beipackzettel IMMER selber. Ärzte lesen diese NICHT (!) sondern höchstes die Hochglanz Werbe-Texte welche auf der Verpackung aufgedruckt sind. Selbst erfahren. Nur auf der Verpackung stehen selten die vielen Nebenwirkungen oder die Texte unter welchen Umständen man ein Medikament auf gar keinen Fall verabreichen darf, z.B. bei Aspirin - Allergie, etc.

 

Begriffe

  • Anamnese: "Erinnerung", Krankengeschichte Eigen-A. oder Fremd.A.
  • Indikation: Grund für Massnahmen
  • HWS: Halswirbelsäule

Literatur

Allgemein

  • A. Vogel, Der kleine Doktor, Hilfreiche Ratschläge für die Gesundheit, 68. leicht überarbeitete Auflage, ISBN 3-906404-11-0. Verlag A. Vogel, Teufen (Schweiz.). Gesamtauflage über 2 Millionen. 852 Seiten.
  • Lynne McTaggart, Was Ärzte ihnen nicht erzählen
    (Auszug siehe hier.)
    Persönliche Bewertung: Gut bis sehr gut.
    [cml_media_alt id='5109']title[/cml_media_alt]
  • Dr. med. Dietlinde Burkardt. Gesunder Rat für normale Laborwerte
    Persönliche Bewertung: Gut bis sehr gut.
  • De Gruyter, Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch
  • Prof. Dr. med. Gernot Klein, Dr. med. Gabi Hoffbauer (Herausgeber), Knaurs grosses Handbuch der Heilmethoden
  • Isolde Richter, Prüfungstraining für Heilpraktiker, 2000 Prüfungsfragen zum Lehrbuch für Heilpraktiker, URBAN & FISCHER, München
  • Der Brockhaus, Gesundheit, Schulmedizin und Naturheilkunde, Arzneimittel, Kinderheilkunde und Zahnmedizin, F.A. BROCKHAUS, Mannheim, Leibzig

Baby, Abgabe vom Spital (Schweiz), Elternbriefe, oder Lets-Family.ch

  • mama, Ratgeber und Begleiter für werdende Eltern, Schwangerschaft und Geburt, Present-Service
    Persönliche Bewertung: Gut bis sehr gut.
  • baby, Ratgeber und Begleiter für junge Eltern, Das erste Lebensjahr, Lets Family.ch
    Persönliche Bewertung: Gut bis sehr gut.
  • Pro Juventute, Elternbriefe, 1. Lebensjahr
    Persönliche Bewertung: Nur die ersten drei Monate gut, ab und mit Monat 4 (?) nur noch stark Psychologie lastig. Wenig praktische Tipps. Zum Teil  oberflächlich. Druck leider auf orange Farbe hinterlegtem Hintergrund, zum Teil nicht gut lesbar.
  • bfu - Beratungsstelle für Unfallverhütung, bfu-Kinderpost, Sicher aufwachsen, Für 1. Monat bis 8-jährig
    Persönliche Bewertung: Gut bis sehr gut. Kurz und knapp auf den Punkt gebracht, mit vielen Tipps aus der Praxis. In kleinen handlichen Häppchen, sinnvoll aufgeteilt nach Entwicklungs-Stand, 1. bis 6. Monat, 7. bis 12. Monat, 1- bis 1 1/2-jährig, etc. bis 8-jährig

Baby

  • Hetty van de Rijt, Fans X. Plooij, Oje, ich wachse!, Mosaik bei GOLDMANN. 21. Auflage, ISBN 13: 978-3-442-16144-7.
    Von den acht "Sprüngen" (Phasen) in der mentalen Entwicklung Ihres Kindes während der ersten 14 Monate und wie Sie damit umgehen können.
    Persönliche Bewertung: Sehr gut. Muss man haben. Auch App verfügbar.
  • Dagmar von Gramm, Prof. Dr. Eberhard Schmidt, Unser Baby, Das erste Jahr, Ernährung, Gesundheit Pflege, GU
  • Annette Kast-Zahn, Dr. Med. Hartmut Morgenroth, Jedes Kind kann schlafen lernen, GU
  • Barbara Ahr, Schimmen mit Babys und Kleinkindern, Noch mehr Spass im Wasser für Sie und Ihr Kind, TRIAS
  • Michelle Turner, Newborn Movment Assessment (TM), The Evaluation and Stimulation of an Infant's Development Movement
    Persönliche Bewertung: Gut bis sehr gut. Kurz und knapp auf den Punkt gebracht, mit vielen Tipps aus der Praxis, sofort anwendbar. Sinnvolle Ergänzung zur Stärkung des Bewegungsapparates
  • Schnelle Hilfe für Kinder, Was Eltern bei Unfällen und akuter Krankheit tun können, BEUST, Kids World
    The Evaluation and Stimulation of an Infant's Development Movement
    Persönliche Bewertung: Gut bis sehr gut. Kurz und knapp auf den Punkt gebracht, mit vielen Tipps aus der Praxis, sofort anwendbar. Gut auch zum schnellen nachschlagen
    [cml_media_alt id='5111']_titel-schnelle-hilfe-fuer-kinder[/cml_media_alt]
  • 300 Fragen zum Baby, GU
    Persönliche Bewertung: gut.
  • Kinderkrankheiten, GU
    Persönliche Bewertung: gut.
  • Katharina Bäcker-Braun, Kluge Babys - Schlaue Kinder, Grundlagen, Spiel und Ideen zur Intelligenzentwicklung
  • John Holt, Wie kleine Kinder schlau werden, Weltbild, ISBN 978-3-8289-5264

Kleinkind

  • Cornelia Nitsch, Was Kinder schlau macht, Mit allen Sinnen für die (Grund-)Schule lernen - für mehr Spass und gute Noten, Knaur

Schüler

  • Ulrich Knoll, 33 Lehrer, mit denen Ihr Kind rechnen muss. Typen, Tipps & Tücken - das Buch für eine glückliche Schulzeit, Schwarzkopf & Schwarzkopf / Ulrich Knoll nimmt 33 Lehrertypen unter die Lupe: Bei wem kann Ihr Kind mit einer guten Ausbildung rechnen, wessen Stunde schwänzt es besser?
    Persönliche Bewertung: Wer will nach diesem Buch noch zur Schule? Hmm... Fazit: Wenn ein Lehrer gut ist, ist er sehr gut - wenn nicht, ist der Lehrer oft sehr schlecht
  • Jenny Alexander, "Das ist gemein!" Wenn Kinder Kinder mobben, So schützen und stärken Sie Ihr Kind, HERDER spektrum.

 

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