Wollen wir Spitäler wo man sich hilflos in die Hände von Leuten begibt und total ausgeliefert ist. Und alles unter den Teppich gekehrt wird? Dabei wird nur einer das Gesicht verlieren: Der Patient. Oder wollen wir Spitäler wo man auch Fehler zugibt und zugeben darf, und darauf geachtet wird, dass man es in Zukunft besser machen kann? Fehler passieren überall, können überall passieren. Die Frage ist,was passiert im Fehler-Fall? Was passiert, wenn? Wie ist das geregelt oder wird alles unter den Teppich gekehrt?
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Gynäkologische Eingriffe, endoskopische Operationen, minimal invasive Operationen.
Was Ihnen nicht gesagt wird.
Gewalt vor, während, unter und nach der Geburt
definition-gewalt-unter-der-geburt (Download PDF)
Eine Vergewaltigung ist ein sexueller Übergriff auf einen anderen Menschen, durchgebracht mit körperlicher oder verbaler Gewalt – also gegen den Willen des Opfers. Und damit sind wir auch schon beim Tabu-Thema. Nämlich, dass sowas in Kreisssälen stattfindet und dass das keine Seltenheit ist.
So gern die Gynäkologie uns seit Entstehung der Fachrichtung davon überzeugen möchte, dass ihr Gebiet nichts mit Sexualität zu tun hat – sie hat es doch. Im Zentrum der Gynäkologie, und damit Geburtsmedizin als Teilgebiet, steht nun einmal die individuelle Frau mit ihren Körper- und Seelenteilen. Die Geburtsmedizin und -hilfe betreut ein sexuelles Wesen, die Frau in schwangerem Zustand. Das Augenmerk der Geburtsmedizin liegt auf den Geschlechts- und Fortpflanzungsorganen der Frau, dem assoziierten Sitz ihrer Sexualität. Eine Betreuung in diesem Bereich, auch wenn der Fokus gern auf das angeblich asexuellen Kind gelegt wird, bleibt eine an Sexualität und damit Empfindsamkeit und Intimität geknüpfte Begleitung.
Es geht um den Körper, in den Ärzte ohne Absprache, Informationen, Nachfrage Finger oder Gegenstände stecken und damit u.U. verletzen – auch Bitten oder Flehen aufzuhören ignorierend – da kann man annähernd verstehen, was Vergewaltigung im geburtsmedizinischen Zusammenhang bedeutet. Es bedeutet aber auch, dass dem Opfer nicht zugehört wird. Es bedeutet, dass Übergriffe jeder Art mit pseudofaktischen Gründen wegerklärt werden können. Noch immer lebt der Mythos des Halbgott in Weiß. Es bedeutet, dass die Opfer keine Anerkennung als Opfer erfahren, sondern doch „froh sein sollten, dass sie und das Kind gesund sind“. Es bedeutet, dass sie nicht nur sexualisierte Gewalt erfährt, sondern auch der Start in ein Leben als Mutter immens gestört wird.
Quelle: Birth Rape.
Finden Sie raus ob Ihr Arzt ein Narzisst ist, siehe dazu: https://karrierebibel.de/narzissmus/
Die Standesordnung FMH bezieht klar und eindeutig Stellung
- Verhalten gegenüber Patienten und Patientinnen
Art. 4: Jede medizinische Behandlung hat unter Wahrung der Menschenwürde und Achtung der Persönlichkeit, des Willens und der Rechte der Patienten und Patientinnen zu erfolgen. Arzt und Ärztin dürfen ein sich aus der ärztlichen Tätigkeit ergebendes Abhängigkeitsverhältnis nicht missbrauchen, insbesondere darf das Verhältnis weder emotionell oder sexuell, noch materiell ausgenützt werden.
Arzt und Ärztin haben ohne Ansehen der Person alle ihre Patienten und Patientinnen mit gleicher Sorgfalt zu betreuen.
Weder die soziale Stellung, die religiöse oder politische Gesinnung, die Rassenzugehörigkeit noch die wirtschaftliche Lage der Patienten und Patientinnen darf dabei eine Rolle spielen.
Ein Verstoss gegen die Regeln speziell bei PSM kann standesrechtliche und strafrechtliche Folgen haben.
Nach Angaben der Literatur gibt es Situationen, in denen Ärzte und Ärztinnen besonders gefährdet sind, sexuelle Übergriffe zu begehen:
- Emotionale Bedürftigkeit des Arztes, der Ärztin
- Naivität, besonders am Berufsanfang
- Mangelnde Abgrenzung in Bezug auf die Arztrolle
- Krise im Privatleben des Arztes (Paarkonflikt, Trennung, psychische Probleme)
- Sucht
- Überschätzung der eigenen Kontrolle
- Irrige Überzeugung, der Patientin zu helfen
- Narzisstische Persönlichkeitsstörung
Quelle: https://www.sggg.ch/fachthemen/guidelines/
Sendung (ab Minute 1:55):
https://www.w24.at/embed/11281
Gewalt im Kreissaal TV-Beitrag und Studiointerview vom 17.Mai 2018 mit Sylvia Sedlak zum brisanten Tabu. Immer mehr Frauen sprechen über ihre schlimmen Erfahrungen im Krankenhaus. Angstmache, Zwang, Machtmissbrauch, unnötige, schmerzhafte Untersuchungen, respektloses, demütigendes Verhalten seitens der Ärzte und Hebammen kommen nun ans Tageslicht.
Quelle. WH Media GmbH, https://www.w24.at
Quelle: http://www.geburtsallianz.at/gewalt-unter-der-geburt/
Derren Brown reproduces the Milgram experiment on the episode, "The Heist." In this episode, Derren Brown subconciously influences middle management buisness men and women with no previous criminal record to pull an armed robbery without ever directly mentioning the idea to them.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gewalt_in_der_Geburtshilfe
"Als Kristeller-Handgriff (Synonym: Kristeller-Manöver, kristellern) bezeichnet man eine Methode, mit der durch wehensynchronen Druck auf das Gebärmutterdach (Fundus uteri) in der Austreibungsphase die Geburt des Kindes beschleunigt werden soll bzw. kann. Der Handgriff darf erst bei den letzten Austreibungswehen bei sichtbarem kindlichen Kopf angewandt werden; unter Geburtshelfern und Hebammen wird er kritisch gesehen: Der Druck auf den Oberbauch wird von der Gebärenden oft als unangenehm empfunden und ist mit medizinischen Risiken versehen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt die Anwendung des Kristeller-Handgriffes nicht: WHO-Experten haben demnach ernsthafte Bedenken, dass Mutter und Baby bei dieser Prozedur zu Schaden kommen können.[1] Auf dem Kongress der Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 2010 wurde wegen der signifikanten Risiken an mehreren Stellen vor dem Kristellern gewarnt: Da es noch wenig wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zur Prozedur gebe, erscheine die Maßnahme bei einer sich komplizierenden Geburt eher wie eine hektische Verzweiflungstat.[2]"
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kristeller-Handgriff
"Eine sorgfältige und menschenwürdige Behandlung
Sie haben das Recht auf eine sorgfältige Behandlung und Betreuung, die Ihre menschliche Würde respektiert. Dieser Anspruch steht Ihnen in jedem Spital, jeder Klinik und jeder Abteilung zu. Sie können davon ausgehen, dass das Spitalpersonal alles tut, um Ihre Gesundheit zu erhalten und zu fördern."
"Einsicht in die Patientendokumentation
Das seit dem 1. Januar 2005 geltende Patientinnen- und Patientengesetz hat die bisher gängige Bezeichnung «Krankengeschichte» durch den Begriff «Patientendokumentation» ersetzt. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass nicht nur die ärztlichen Daten, sondern auch die Pflegedaten zur Patientendokumentation gehören. Grundsätzlich steht den Patientinnen und Patienten ein umfassendes Einsichtsrecht in ihre Patientendokumentation zu. Dazu gehören beispielsweise die Ergebnisse apparativer Untersuchungen und Tests, Laborbefunde, Röntgenbilder, Befunde von Elektrokardiogrammen, Operationsberichte etc. Auch in die von Ihnen selbst gemachten Angaben über Ihre Person und Ihren Zustand sowie Untersuchungsbefunde (Blutbild, Blutdruck, Blutsenkung, Urin etc.) können Sie Einsicht nehmen."
"Ihr Selbstbestimmungsrecht
Untersuchungen, Eingriffe und Behandlungen dürfen nicht gegen Ihren Willen vorgenommen werden. Das bedeutet beispielsweise:
– Sie können frei entscheiden, ob Sie operiert, bestrahlt oder mit einem bestimmten Medikament behandelt werden wollen.
– Sie können verlangen, dass Ihr Leben in einer ausweglosen Lage nicht künstlich verlängert wird.
– Für grössere oder mit erheblichen Risiken verbundene Eingriffe muss vorgängig Ihre ausdrückliche, wenn immer möglich schriftlich abgegebene Zustimmung eingeholt werden. Zeigt sich allerdings erst im Verlauf einer Operation, dass diese über das bekanntgegebene Mass hinaus ausgedehnt werden soll-
te, ist die operierende Ärztin bzw. der operierende Arzt dazu ermächtigt, sofern damit eine ernsthafte Gefährdung oder ein schwer wiegender Nachteil vermieden werden kann und die Ausweitung der Operation Ihrem mutmasslichen Willen entspricht.
Lehnen Sie eine vorgeschlagene medizinische Massnahme ab, übernehmen Sie konsequenterweise die Verantwortung für die Folgen, die sich daraus ergeben können. Das Spital kann zu seinem Schutz verlangen, dass Sie den Verzicht mit Ihrer Unterschrift bestätigen."
Quelle:
"Ihr Arzt ist verpflichtet, Sie über Untersuchungen, Behandlungsmöglichkeiten und Eingriffe aufzuklären. Diese Aufklärungspflicht entfällt nur dann, wenn unverzügliches Handeln notwendig ist. Planbare Untersuchungen, Eingriffe und Behandlungen werden nur mit Ihrer Einwilligung nach erfolgter Aufklärung vorgenommen."
Quelle: http://www.usz.ch/patienten-besucher/patientenrechte/Seiten/default.aspx
Ich habe mir zahlreiche Geburtsberichte von euch durchgelesen und beispielhaft Szenarien einzelner Geburten aus medizinischer und menschlicher Sicht beleuchtet. Zum Teil erschreckend, was in deutschen Kreißsälen passiert, zum Teil zwar nachvollziehbar, aber schlecht kommuniziert.
"In diesen zehn Jobs gibt es die meisten Psychopathen. Psychopathen sind durchsetzungsfähig und haben einen oberflächlichen Charme, lügen gern und oft, können sagenhaft gut Menschen manipulieren - und sie sind mitten unter uns. In diesen Berufen sind Psychopathen am häufigsten anzutreffen."
"Platz 2: Anwälte stehen weit vorne in der Psychopathen-Liste. Sie sind Meister der Manipulation, notorische Lügner und haben den Drang, ständig im Mittelpunkt zu stehen. Der Psychologe Kevin Dutton berichtet, dass ein Anwalt ihm gegenüber mal gesagt habe: "Irgendwo tief in mir lauert ein Serienmörder. Aber ich beschäftige ihn mit Kokain, Formel Eins, Sex und brillianten Kreuzverhören."
Quelle: https://www.stern.de/wirtschaft/job/job-psychopathen-beruf-alltag-6929992.html
Das Rechts-System ist nur noch selbstgefällig.
Quelle: https://www.comparis.ch/spitalvergleich/spital/spitalliste
Fachbereiche
Chefärzte und Ärzte in leitender Funktion
Prof. Dr. XY
PD Dr. med. XY
PD Dr. Dr. med. XY
Prof. Dr. med. XY
Dr. med. XY
Oberärzte
Assistenzärzte
Med. pract. XY
Ärztinnen Familienplanung
Leiterin Pflegedienst
Fachbereichsleitung Geburtshilfe
Fachbereichsleitung Gynäkologische Ambulatorien
Leiterin OP-Pflegebereich Klinik
Ausbildungsverantwortliche
Stationsleiterin Gynäkologie stationär
Pflegeexpertin Gynäkologie
Pflegeexpertin Gynäkologie
Hebammenexpertin Geburtshilfe
Hebammenexpertin Geburtshilfe
Stationsleiterin BTZ
Stationsleiterin Ambulatorium Gynäkologie I+ II
Teamleiterin Endokrinologie und Kinderwunschzentrum
Stationsleiterin Pränatalstation
Stationsleiterin Wochenbettstation
Stationsleiterin Ambulatorium Geburtshilfe
Co-Stationsleiterin Geburtsstation
Co-Stationsleiterin Geburtsstation
Sekretärin Pflegedienst Leitung
Sekretärin Pflegedienst Leitung
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Dr. med. XY
FMH Gynäkologie und Geburtshilfe
FMH Gynäkologie und Geburtshilfe
Belegarzt Gynäkologie und Geburtshilfe
FMH Gynäkologie und Geburtshilfe
Chefarzt Frauenklinik
Chefarzt-Stellvertretung Frauenklinik
Leitende Ärztin Frauenklinik
Oberärztin Med. Onkologie
Oberärztin Frauenklinik
Oberärztin Frauenklinik
Kaderärztin Frauenklinik
Chefarzt Frauenklinik
Leitende Ärztin Frauenklinik
Leitender Arzt Pädiatrie
Kaderärztin Frauenklinik
Kaderärztin Frauenklinik
Oberärztin Frauenklinik
Oberärztin Frauenklinik
Oberärztin Frauenklinik
Bereichsleiterin Pflege Frauenklinik
Leiterin Pflege Gebärsaal
Dipl. Hebamme FH
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Schade sind praktisch keine Berichte von misshandelten Patienten im Internet zu lesen. Ich wurde mit einem angeborenen Herzfehler geboren. Diese Krankheit wird oft von Ärzten missbraucht, um ihre sexuellen Bedürfnisse an mir zu befriedigen. Nicht nur an den Brüsten, sondern auch zwischen den Beinen werde ich sehr oft betatscht. Immer mit der faulen Ausrede, man müsse mich"untersuchen". Wie oft ich festgehalten wurde und gegen meinen Willen angefasst wurde, kann ich gar nicht mehr an 10 Finger abzählen. Ebenfalls muss ich immer befürchten, angeschrien, geschlagen, eingesperrt und mit Gewalt zu Dingen gezwungen zu werden, die ich nicht will. Gewalt an Patienten ist in Schweizer Krankenhäuser und Arztpraxen an der Tagesordnung. Patienten haben zu schweigen und das zu tun, was ein Arzt und sein Personal will. Die Schweigepflicht wird ebenfalls nicht eingehalten. Oft wurde ich zu Hause telefonisch von Assistenzärzte, die ich gar nicht kannte, belästigt. Bei einem Kardiologen konnte ich rechtzeitig flüchten, da dieser mich schlagen wollte, nachdem ich seinen Anordnungen nicht folgen wollte. Vielen Patienten geht es ähnlich oder gar gleich. Sie sollten sich darüber äussern. Nur in dem man sich zur Wehr setzt, kann man eine positive Veränderung erzielen.