Impfen schützt wie der Regenschirm vor Wasser? Weit gefehlt! So ist es eben genau nicht. Der Körper wird so oder so angegriffen, die Frage ist, wie gut das gesamte Immunsystem darauf reagiert. Egal ob geimpft oder nicht, das spielt dabei überhaupt keine Roll. Der Angriff auf den Körper erfolgt so oder so. Beweis: Auch voll durchgeimpfte Menschen können krank werden, wegen der Impfung selbst oder später durch eine Ansteckung. Auch vollständig geimpfte Menschen können sich mit sämtlichen Krankheiten gegen die die Impfungen wirken sollen, anstecken. Auch das steht - wenn auch versteckt und oft nur mit einem kleinen Satz - in den Beipackzetteln.
Man müsste besser sagen: Das Impfen ist eine Hoffnung (um nicht sagen zu müssen: Glaube in die Zukunft) auf eine bessere Immunisierung. Punkt. Nicht mehr und nicht weniger. Ob diese Hoffnung wenn geimpft wird, erfüllt wird, ist nicht per se gegeben. Viele lassen sich durchimpfen, und werden trotzdem oder gar gerade wegen der Impfung krank oder: Es wirkt nicht, sind aber trotzdem ansteckend.
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Hinweis: Alles was sie hier lesen, steht in den Beipackzetteln oder wurde von erfahrenen Ärzten öffentlich geäussert oder selbst erfahren im Gespräch mit Ärzten. Zum Teil von Ärzten welche selbst in der Industrie oder in Kommissionen mitgearbeitet hatten. Ständige Impfkommission (Stiko), etc.
Sie erhalten vielleicht eine Werbe-Broschüre (Flyer), das ist ein Zettel mit Impfplan und Werbeversprecher äh, Versprechen. Hier ein Beispiel empfohlen vom gsk, GlaxoSmithKline: "Kleiner Pieks grosse Wirkung".
Arzt: "Das Kind kann bei der Einstichstelle eine leichte Rötung bekommen."
Arzt: "Fieber ist auch noch oft der Fall, aber wir geben Ihnen Fiebersenkende Zäpfchen mit (Parazetamol)".
Willigen die Eltern nicht sofort ein, oder zögern, folgen die emotionalen Erpressungen und Angstmacherei:
Arzt: "Wenn sie eine Grund-Immunisierung machen wollen, müssen sie...."
Arzt: "Das Kind ist ja dann nur 2 Tage krank".
Arzt: "Das Kind kann überall irgendwas *auflesen*, auch im öffentlichen Verkehr (ÖV Transport, Bahn, Zug, Bus, etc.)".
Nicht, dass sie (die Ärztin) jetzt nach Haus gegeben wäre und dort endlich nach zig Jahren mal eine Anleitung (Beipackzettel) gelesen hätte. Nein, bei der nächsten Sitzung fragte sie: "Wie möchten Sie impfen... beide, oder separat oder ...."
Die Worte "Impfschutz", "Schutzimpfungen" "hilft gegen", "Grund-Immunisierung" könnten sie grad mal ganz schnell vergessen. Das sind Worte aus der WERBUNG.
Beispiel: Nicht verstehen von Negation im Satz
Eine Medizinische Praxis Assistentin behandelt einen Patienten liegend, nachdem der Patient eben genau nicht liegend behandelt werden wollte. Grund: Sie hatte die Negation im Satz nicht verstanden. Oft hören diese Leute die ersten zwei bis drei Worte im Satzanfang. z.B. "Es wäre besser wenn sie den Patienten XY nicht liegend behandeln". Gehört wird: "Es wäre besser liegend".
Beispiel: Probleme mit dem Verstehen von Zeitangaben ("wann", "jetzt", "gleich", "bald", "später", etc. Uhrzeiten)
Unnötige 30 Minuten Verzögerung, weil eine MPA nicht versanden hat, dass die Urin-Proble schon längst abgegeben wurde und für die Analyse wartet. Ärztin muss zig mal nachfragen, etc.
Beispiel: Probleme mit dem Verstehen von Ortsangaben ("hier", "da", "dort", "wo", etc.)
Klassische Verwechslung des Wortes "hier" mit dem Deutschen "da".
Hinweis: Dieses Personal (MPA) bereite nun die Spritzen zur Impfung vor. Der Arzt nimmt diese auf einem kleinen Tablett entgegen und verabreicht diese dem Patienten.
Impfen und sozial Darwinismus.
Es wird eine (politische) Behauptung aufgestellt: Alle, welche nicht geimpft werden, stellen eine Gefahr dar für die gesamte Menschheit. Alle, welche nicht geimpft sind werden geächtet wie Aussätzige im Mittelalter. Auf eine nationale politische Ebene gestellt, ist das nichts andere als sozial Darwinismus pur.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdarwinismus )
Quelle: Infanrix (R) hexa, Packungsbeilage, Stand der Information: März 2016.
Original Ton vom Hersteller im Beipackzettel zu lesen:
"Nach gleichzeitiger Gabe von Infanrix hexa und Prevenar(R) wurde jedoch über eine hohe Inzidenz von Fieber (>39,5°C) berichtet im Vergleich zu Kleinkindern, die den Sechsfachimpfstoff allein bekamen (siehe "Warnhinweise und Vorsichtsmassnamen" für eine Anleitung zu Prevenar und Prevenar 13). Vorzugsweise sollte eine zeitlich getrennte Verabreichung von Infanrix hexa und Prevenar 13 durchgeführt werden."
Quelle: Infanrix (R) hexa, Packungsbeilage, Stand der Information, März 2016.
Hinweis:
Aber wer wird nach dem Impfen schon nach diesen Dingen vom Arzt befragt? Wohl niemand. Man schiebt es einfach unter den Teppich und schweigt und hofft, es wird schon gut gehen. Es sind Fälle bekannt, wo Ärzte trotz Warnung einfach weiter impften, bis das Kind zum Krüppel wurde und bis zum Tod.
(Ja, 2 x steht das auf Seite 2. Ist nicht zu übersehen. Die Ärztin hatte keine der Packungs-Beilagen jemals gelesen. Wer ein 6 jähriges Studium macht dem sollte man abverlangen können, dass er mal einen Beipackzettel eines Medikaments in die Hand nimmt und das von vorn bis hinten Wort für Wort durchliest.)
"Monopol-Babyimpfung enthält noch immer Quecksilber
Gemeinhin heißt es, dass unsere Impfungen seit etwa zehn Jahren vollständig frei von problematischem Quecksilber sind, das zuvor über viele Jahre als Konservierungsmittel verwendet worden war. Laut einer Untersuchung australischer Wissenschaftler stimmt das jedoch nicht."
"Nur ein Produkt lag deutlich über diesem Grenzwert: Infanrix hexa. Dabei handelt es sich um die derzeit einzige in Europa zugelassene Sechsfachimpfung für Babys. (Das Konkurrenzprodukt Hexavac wurde 2005 vom Hersteller wegen schlechter Wirksamkeit der Hepatits B Komponente vom Markt genommen.)"
"Infanrix hexa, jener Impfstoff, mit dem bei uns nahezu alle Babys dreimal geimpft werden, hatte einen Quecksilber-Gehalt von 10 Mikrogramm pro Liter. Die australischen Wissenschaftler wiederholten ihren Test noch einige Male mit Infanrix hexa Proben aus anderen Lieferungen und fanden überall ähnliche Werte. Damit schlossen sie aus, dass es sich um eine zufällige Kontamination handeln könnte."
"Sowohl in der letztgültigen Patienten-Information zu Infanrix hexa wie auch in der Fachinformation für Ärzte wird dieser Tatbestand mit keinem Wort erwähnt.
Die australischen Wissenschaftler kritisieren dieses Versäumnis scharf:
Zwar ist diese Menge signifikant unterhalb der Grenzwerte, dennoch ist die gefundene Menge an Quecksilber unerwartet, da sowohl der Hersteller als auch die Behörden angeben, dass es sich bei Infanrix hexa um ein Quecksilber-freies Produkt handelt, was ja für die anderen getesteten Impfstoffe auch tatsächlich stimmt. Im Interesse der öffentlichen Gesundheit obliegt es dem Hersteller des Impfstoffes, sowie den verantwortlichen Behörden, dieses Thema dringend zu behandeln."
Quelle: https://ehgartner.blogspot.ch/2011/03/monopol-babyimpfung-enthalt-noch-immer.html - 2011.
Ja, das gibt es. In den USA werden für gewisse Schäden zig Millionen Dollars bei Seite gelegt für eben diese Impfschäden. Im Lexikon ist das Thema unter Impfschaden aufgeführt. Wurden Sie vor dem Impfen darüber aufgeklärt? Wohl kaum.
"Doch dann wird das wenige Monate alte Baby geimpft − eine neue Vierfachimpfung gegen Keuchhusten. " Sie hat dem Kind nicht gut getan. Schon bei der zweiten Impfung wollte ich eigentlich nicht mehr." Doch der Arzt überredet sie. Der Kleine muss fiebernd ins Krankenhaus. Mit wenig Hoffnung legen die Ärzte ihn nach Wochen der Mutter wieder in die Arme. "Von einem Impfschaden hat damals noch kein Mensch etwas gehört." Geduldig päppelt Carmen Würth ihren Sohn wieder auf. Doch die Feinmotorik bleibt gestört, sprechen kann ihr Sohn nicht."
Quelle: http://www.stimme.de/hohenlohe/hz/Carmen-Wuerth-feiert-heute-ihren-75-Geburtstag;art31503,2511768
Der Hersteller von Prevenar 13 führt auf der Homepage ein Melde-Formular, unter anderem mit dieser Frage:
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Führte die potentielle Nebenwirkung:
[ ] zu einem Krankenhausaufenthalt bzw. verlängerte sich ein Krankenhausaufenthalt?
[ ] zu einer medizinischen Behandlung?
[ ] zu einem lebensbedrohlichen Zustand?
[ ] zu einer bleibenden Einschränkung/ Behinderung?
[ ] zum Tod?
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Quelle, Hersteller von Prevenar 13: https://www.pfizer.de/nc/footer/nebenwirkungen-melden/
Dr. med. F.P. Graf
Ja, möglich. Die Zahlen werden leider geheim gehalten. Oder mit statistischen Tricks (Betrachtetes Zeitfenster verschieben oder verkleinern) künstlich getrickst tief gehalten, oder einfach verschwiegen.
Quelle: http://www.ageofautism.com/2012/12/prevenar-13-pneumococcal-vaccine-damned-in-belgian-media-reports.html
Man nennt es "unerwünschte Nebenwirkungen". Der Hersteller von Prevenar 13 selbst hat ein Formular auf der Homepage in welchem man sog. "unerwünschte Nebenwirkungen" melden kann, hier: https://www.pfizer.de/nc/footer/nebenwirkungen-melden/